Ein langer Arbeitstag - auch für meinen frisch ausgebildeten Therapiebegleitund. Seit zwei Wochen dürfen wir wieder live mit Menschen arbeiten. Das tut uns beiden gut, allerdings merke ich meinem Hund an, dass er so lange Arbeitstage nicht mehr gewohnt ist. Abends ist er platt. 

Wenn er arbeitet, macht er das mit großem Eifer. Er ist fast etwas "überengagiert", wie die Hundetrainerin schonmal festgestellt hat. Dieser Arbeitseifer liegt aber auch in der Natur der Hütehunde. 

 

Meine Kinder, die heute alle keine Schule hatten, vermissen heute allerdings den Hund. Und mein Sohn sogar mich auch: "Du warst heute so lange weg." 

Das ist aber ehrlich gesagt auch das Positive am Arbeiten gehen: Den Kindern wird bewusst, was fehlt (Die Hausaufgabenhelferin, Köchin, Putzfrau, Entertainerin) wenn man mal nicht da ist......